Heartfield: "Millionen stehen hinter Hitler"

Rallye „Spurensuche Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“

Ein Projekt der VVN/BdA NRW

 

Essen

 

 

 

05.03.2018

Schatten der Vergangenheit

Hochtief AG Essen: Die Sklavenhalter vom Sauerland

 

20.03.2016

Auschwitz und die I. G. Farben

Fakten zur ökonomischen und politischen Bedeutung eines Konzentrationslagers

 

02.10.2011

Krupp - die blutige Spur der DynastieKrupp - Die blutige Spur der Dynastie

Mit der vorliegenden Zusammenstellung in dieser Broschüre soll der Versuch unternommen werden, mit einigen Fakten den Mythos um Krupp zu entschleiern und die blutgetränkten „Spuren der Dynastie“, die sich nahtlos durch ihre Geschichte bis in die Gegenwart ziehen, zu verdeutlichen. [...] (6,1 MB, )

  

12.08.2011

Die Krupps sind keine Vorbilder

Ein Text über die unzureichende Aufarbeitung der Geschichte

 

Der Fall Achenbach - Fast 100% Kontinuität15.10.2010

Der Fall Achenbach - Fast 100% Kontinuität

Ernst Achenbach tat sich besonders als Geschäftsführer der Adolf-Hitler-Spende bei der Sammlung von Industriespenden hervor und war im besetzten Frankreich mitverantwortlich für die Deportation von 73.000 Juden.

Trotz schwerer Vorwürfe konnte Achenbach seine in der Nazi-Zeit begonnene Karriere in der Bundesrepublik Deutschland als hoher FDP-Funktionär fortsetzen [...] (808 kB, )

 

03.06.2010

Der Mann, der für Hitler das Geld sammelte – und später der FDP vorstand

Es wird beantragt: „An der Geschäftsstelle der FDP in der Seidlstr. in Essen wird eine Mahntafel angebracht mit einem Text, der darauf hinweist, dass in der Nachkriegs-FDP in Essen Dr. Ernst Achenbach eine bedeutende Rolle als Parteivorsitzender, als Bundestags- und Landtagsabgeordneter gespielt hat.“ So beginnt ein Brief der VVN-BdA-NRW an den Rat der Stadt Essen.

Bei Ernst Aachenbach handelte es sich um den Geschäftsführer der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“ und Mitwirkenden an der Deportation französischer Juden in die Vernichtungslager der Nazis. In der FDP wirkte er dafür, dass in ihr führende Nazis mitwirken durften und dass die NS-Verbrecher straffrei blieben. Die Tafel soll auf die verhängnisvolle Rolle von Wirtschaftskreisen in der NS-Zeit hinweisen. „Sie soll der Mahnung dienen, solche Verbrechen nie wieder zuzulassen,“ heißt es in dem Brief. Mit dem Antrag setzt die VVN-BdA ihre Spurensuch-Aktion „Verbrechen der Wirtschaft 1933-1945“ fort, in deren Rahmen örtliche Aufklärungsaktionen stattfinden.

Mehr über den Fall Achenbach bei der VVN-BdA NRW: [...]

 

25.05.2010

Krupp organisierte die Finanzierung des Nazi-Regimes und zog Profite aus der Barbarei

Die Geschichte der Krupps im NS-Faschismus

 

30.01.2010

VVN-BdA wünscht Mahntafeln an Stätten der Untaten von Angehörigen der Wirtschaftseliten der Zeit 1933 bis 1945

Beschluss der Landesausschusssitzung der VVN-BdA NRW am 30. 1. 10